Pfarrei

 

Nachpriminz in Mindelstetten

 

 

Neupriester Johannes Kindler stellte sein Priestertum unter die Fürbitte der hl. Anna Schäffer

 

 

Der Augustinerchorherr Johannes Kindler, der am 9. April von Erzbischof Dr. Georg Gänswein in der Probsteikirche Paring zum Priester geweiht wurde, feierte am 4. Freitag in der Osterzeit  in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Mindelstetten seine feierliche Nachpriminz.

 

 

Ortspfarrer Johann Bauer begrüßte die zahlreichen Gottesdienstbesucher, den Konzelebranten Dr. Johann Tauer aus Bad Gögging  und  den Neupriester ganz herzlich und ging in seinen Eingangsworten auf die Bedeutung und Würde des Priestertums ein.

 

Mit Zitaten aus Briefen der hl. Anna Schäffer empfahl Pfr. Bauer den Neupriester dem Gebet der Gläubigen an. So schrieb die hl. Anna am 10. März 1921: „Für die Priester müssen wir das meiste beten. Denn durch das Wirken heiligmäßiger Priester können viele, viele Seelen zur Vollkommenheit gelangen.“ Und am 20. Juli 1921 schrieb sie: „ Für wen ich ein Drittel von meinem Leiden aufopfere, solange ich schon liege: … Im Durchschnitt das meiste für die Priester.“

 

Der Priminziant bedankte sich für die herzlichen Worte der Begrüßung und bat die hl. Anna Schäffer, zu deren Grab er immer wieder gerne komme, um Fürbitte und Schutz für sein Priesteramt.

 

Die Heilige Messe wurde von der Band der JUGEND 2000 Regensburg mit wunderschöner Musik feierlich umrahmt. Mit dem Priminzsegen endete die Heilige Messe.

 

 

Auf Wunsch konnten die Gläubigen vor und nach der Messe den Einzelpriminzsegen empfangen.

 

Neupriester Johannes Kindler feierte in Mindelstetten Nachpriminz
Neupriester Johannes Kindler feierte in Mindelsteten Nachpriminz

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