Pfarrei

Gedenken an die Verstorbenen am Fest Allerheiligen

 

Jedes christliche Grab ist eine Stätte der Hoffnung auf Auferstehung

 

Mit dem Fest Allerheiligen gedenkt die Katholische Kirche derjenigen Seelen, die den Himmel bereits erreicht haben, aber keinen eigenen liturgischen Gedenktag im Heiligenkalender haben. Auch das Ziel eines jeden Menschen, die Heiligkeit, wird an diesem Festtag in Erinnerung gerufen. Das Gedenken an die Verstorben ist ein weiterer Aspekt dieses Tages.

 

Beim Pfarrgottesdienst am Vormittag vertiefte Pfarrer Johann Bauer diese Gedanken.

Jedes christliche Grab ist nicht nur ein Ort der Trauer, sondern auch eine Stätte der Hoffnung auf Auferstehung, so Pfr.  Bauer in seine Predigt.  An das Fegefeuer, dem Ort der Läuterung erinnerte er ebenso,  wie an das Gebet für die Verstorbenen, das ein geistliches Werk der Barmherzigkeit ist. Auch die Gedanken an den eigenen Tod seien wichtig und für das rechte Verstehen des Lebens eine heilsame Übung.

 

Am Nachmittag zogen die Gläubigen nach der Andacht mit Totengedenken in Prozession zum Friedhof, wo der Ortsgeistliche die Gräber segnete.

Gräbersegnung am Fest Allerheiligen
Gräbersegnung am Fest Allerheiligen

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